Wenn die Wahrheit erwacht: über das System, die Seele und die Freiheit

Durch diesen Artikel möchte ich dich ermutigen, den Mut zu haben, Fragen zu stellen.

Ich wünsche mir von Herzen, dass du den Mut findest, aus den auferlegten Mustern auszubrechen und eine tiefgreifende Entwicklung zu suchen – nicht nur geistig, sondern auch spirituell.
Denn wahre Veränderung beginnt mit einer aufrichtigen Frage. Und Transformation beginnt in dem Moment, in dem du nicht mehr automatisch alles akzeptierst, was dir gesagt wird, sondern beginnst zu fühlen, zu sehen und mit offenem Herzen zu suchen.

Meine Absicht ist nicht, dich zu betrüben oder dich gegen die Gesellschaft aufzuwiegeln. Noch weniger möchte ich dich dazu bewegen, auf der Straße gegen Ungerechtigkeiten zu schreien.

 

Mein Wunsch ist es, in dir jenen Teil zu wecken, der verstehen will, der hinter die äußeren Erscheinungen blicken will und bewusst entscheiden möchte, wie er leben will.

Nicht durch Rebellion, sondern durch Klarheit.
Nicht durch Hass, sondern durch Liebe und Wahrheit.
Und danach, wenn du spürst, dass du genug in dir gesammelt hast, mögest du von deiner Weisheit – so wie du kannst und weißt – sanft und mit reinem Herzen an deine Kinder, Geschwister, Eltern und Bekannten weitergeben.

 

Ich habe mir – und stelle mir noch immer – jeden Tag tiefgründige Fragen.

Zum Beispiel:
Hast du dich jemals gefragt, warum wir uns an nichts erinnern können, bevor wir geboren wurden?
Oder warum der Mensch, wenn er beginnt, nach dem Sinn des Lebens zu suchen, nicht zuerst bei den spirituellen Werten anfängt?
Warum wirst du nackt geboren – und obwohl du im Leben vieles angesammelt hast, kannst du beim Sterben nichts mitnehmen?
Woher kommt das Verlangen des Menschen, so viel Materielles anzuhäufen und dabei so wenig auf das Spirituelle zu achten?

Die Wahrheit ist: Viele von uns haben sich diese Fragen nie gestellt – entweder weil wir sie als unbedeutend abtun, oder weil wir einfach nicht den Mut haben, so weit zu denken.
Oder vielleicht, weil wir tief in uns wissen, dass uns die Wahrheit traurig machen würde, dass sie unsere Grundlagen, unsere Ursprünge und die Geschichte unseres Volkes erschüttern könnte – und wir die Lust verlieren würden, „wie bisher“ weiterzumachen.
Und so wählen wir das Schweigen.

Einige glauben, dass Unwissenheit die sicherste Form des Überlebens ist. „Was du nicht weißt, tut dir nicht weh“ – ein Sprichwort, das zwar harmlos klingt, aber eine traurige Wahrheit verbirgt: Wir ziehen manchmal die Illusion der Ruhe der Wahrheit vor, die uns aufrütteln könnte.

In letzter Zeit habe ich mich gefragt: Wer hat eigentlich die moralischen Werte erfunden – und wer hat entschieden, dass sie tatsächlich „Werte“ sind? Wer bestimmt, was gut und was böse ist, was Tugend und was Sünde bedeutet?

Warum wurden all diese Systeme erschaffen – das Ernährungssystem, das Gesundheitssystem, das Bildungssystem, das Finanzsystem, das Wirtschaftssystem, das karitative System – und wer hat festgelegt, dass sie richtig sind? Nach welchen Kriterien wird entschieden, was „gerecht“ ist und was „falsch“?

Ich hatte ein tiefgründiges und ehrliches Gespräch mit meinem Bruder und unserem lieben Freund Alberto über die menschliche Gesellschaft und ihre Werte. Wir haben über verschiedene Institutionen gesprochen, vor allem aber über internationale Spendenorganisationen – darunter auch die UNO – und über das Paradoxon der Armut in einer Welt, in der es scheinbar genügend Ressourcen für alle gibt.

Die Schlussfolgerung, zu der wir gekommen sind, war traurig und enttäuschend, aber zugleich erhellend. Eine Erkenntnis, die uns geholfen hat, den wahren Sinn dieses Planeten und der Rolle des Menschen hier besser zu verstehen.

Wir haben gemeinsam Themen angesprochen, die oft gemieden werden – wie die Entstehung der weltlichen Systeme, ihr ursprünglicher Zweck und der Zustand, in dem sie sich heute befinden. Wir haben darüber gesprochen, wie diese Systeme – das Bildungs-, Wirtschafts-, Religions-, Ernährungs-, Gesundheits- und Rechtssystem – theoretisch geschaffen wurden, um dem Menschen zu dienen und Gleichgewicht zu bringen, in Wirklichkeit aber viele von ihnen zu Werkzeugen der Kontrolle, der Angst und subtiler Manipulation geworden sind.

 

Die Geschichte von Abraham und Sodom und Gomorrha ist eine tiefgründige Reflexion über Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und moralischen Verfall. Nicht viele Menschen kennen die Geschichte von Sodom und Gomorrha und die Botschaft, die sie der Menschheit übermitteln wollte. Bevor die Zivilisation von Sodom und Gomorrha zerstört wurde, fragte Abraham Gott, ob und wie die Städte gerettet werden könnten. Er schlug Gott vor, dass, wenn sich 100 gerechte und erleuchtete Menschen fänden, die Städte verschont bleiben sollten. Nach langen Verhandlungen fragte Abraham, ob selbst die Existenz eines einzigen gerechten Menschen ausreichen würde, um Sodom und Gomorrha zu retten – und Gott stimmte erneut zu. Doch nachdem er in die Seele des scheinbar reinsten Menschen geblickt hatte, wurde nicht einmal ein Einziger als wahrhaft rein befunden. So wurden Sodom und Gomorrha zerstört.

Nach dieser scheinbar traurigen Geschichte beginnt man sich zu fragen, was eigentlich die wahre Rolle der Erde ist. Ich schaue – und vielleicht tust du das auch – um mich herum, und es scheint, als würden wir in denselben Zeiten leben wie damals in Sodom und Gomorrha. Die Bosheit des Menschen hat längst die Bosheit sogenannter Teufel übertroffen, Lügen haben jede unschuldige Seele ergriffen, die Maßlosigkeit ist auf ihrem Höhepunkt, und die Korruption hat die dunkelsten Zeiten der Geschichte überschritten. Noch nie zuvor gab es so viel Egoismus, Stolz und Neid. Und doch – die Erde trägt uns immer noch.

Die Wahrheit ist: Wenn die Erde keine seelisch erleuchteten Menschen beherbergen würde, wäre die Menschheit längst zerstört worden – genau wie die Städte Sodom und Gomorrha. Ohne es zu wissen, stellt sich ein einziger erleuchteter Mensch tausend dunklen Seelen entgegen. Ein einziger guter Mensch rettet tausend andere – und so existiert die menschliche Zivilisation noch immer – dank ihnen.

Und nun, zurück zu den weltlichen Systemen und ihrer Entstehung: Ich werde kurz über einige von ihnen schreiben – mit dem Ziel, in dir die Neugier und den Wunsch zu wecken, ihnen in die Augen zu schauen – nicht durch das, was dir erzählt wurde, sondern durch das, was du als wahr empfindest.

Denn wenn du verstehst, woher diese Systeme stammen und wohin sie sich entwickelt haben, gewinnst du die Kraft, bewusst zu wählen, wie du dich zu ihnen verhalten willst.

 

Die Systeme, die unser Leben lenken – Bildung, Religion, Gesundheit, Wirtschaft, Ernährung, Wohltätigkeit – sind auf Lüge, Unreinheit und Korruption aufgebaut.

 

Die Liebe ist korrumpiert und trennt.
Was heute oft als Liebe bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit nur eine Maske der Abhängigkeit, des Kontrollbedürfnisses oder der Angst vor dem Alleinsein. Von Ego und ungelösten Traumata durchdrungen, führt sie zu Abhängigkeit, Eifersucht, Besitzdenken – und letztlich zur Trennung. Nicht die göttliche Liebe trennt uns, sondern das falsche Bild, das wir auf sie projiziert haben.

Die Religion hat sich selbst die Rolle des Elternteils und Führers der Völker zugeschrieben – und ist dabei dramatisch gescheitert.
Die Religionen, die eigentlich zur Erleuchtung führen sollten, verdunkeln die Seele des Menschen, schaffen Kriege und stacheln zu Hass an.
Die sogenannten „Spirituellen“ führen die Menschen oft in die Irre – und sind nicht besser als die Religionen selbst.
Die wenigen, die wirklich über Liebe und Güte sprechen, werden ausgegrenzt oder verspottet.
Ich schaue mich um und sehe, wie gerade diejenigen, die sich für besonders nah bei Gott halten, zu Hass aufrufen und sogar im Namen „ihres“ Gottes töten – so sagen sie.

Das Bildungssystem, obwohl es als ein Mittel zur Bildung und Entwicklung junger Köpfe dargestellt wird, wurde in Wirklichkeit mit einem ganz anderen Zweck geschaffen.

Ursprünglich entstand dieses System nicht aus Liebe zum Wissen, sondern um die Kinder der Sklaven zu beschäftigen, während ihre Eltern auf den Feldern arbeiteten. Es basierte nie auf Kreativität, wahrer Erkenntnis oder innerer Erleuchtung, sondern auf Konformität, blindem Gehorsam und Unterwerfung.

Im Laufe der Zeit hat sich die Struktur dieses Systems im Wesentlichen nicht verändert. Auch heute funktioniert es im gleichen Geist: nicht um das Licht im Geist und in der Seele des Kindes zu entfachen, sondern um seine Neugier zu löschen und es zu lehren, Dinge zu akzeptieren, ohne sie zu hinterfragen. Anstatt zu befreien, konditioniert es. Anstatt zu wecken, schläfert es ein.

Und die Ergebnisse sind sichtbar: Wir leben in einer Welt, in der die Mehrheit der Menschen ohne Leidenschaft, ohne Sinn und ohne Freude arbeitet. Selbst jene, die als „erfolgreich“ gelten und viel Geld verdienen, fühlen sich oft innerlich leer und unerfüllt.
Nur sehr wenige Menschen lieben wirklich das, was sie tun – und tun es aus Liebe.

Das Gesundheitssystem wurde theoretisch geschaffen, um zu heilen. In Wirklichkeit jedoch funktioniert es wie eine Industrie, die von Krankheit abhängig ist.

Dieses System existiert und floriert nur so lange, wie die Menschen krank bleiben. Sein wahres Ziel ist nicht die vollständige Gesundheit des Menschen, sondern die Aufrechterhaltung eines fragilen Gleichgewichts zwischen Krankheit und Behandlung – gerade genug, um nicht zu sterben, aber auch nicht wirklich geheilt zu werden.

Echte Prävention wird nicht gefördert, es wird nichts über Ernährung, Emotionen oder die tieferen Ursachen von Krankheiten gelehrt. Die Symptome werden behandelt, doch die Wurzel bleibt unangetastet. Medikamente werden oft zur Abhängigkeit, nicht zur Lösung. Und je kränker du bist, desto mehr profitiert das System – finanziell, logistisch und pharmakologisch.

In den medizinischen Fakultäten werden keine ganzheitlichen Präventionsmethoden, natürlichen Therapien oder Kenntnisse über Heilpflanzen gelehrt – nicht weil sie nicht wirken, sondern weil sie keinen Profit bringen. Die Menschen werden davon überzeugt, nicht mehr an die Weisheit der Natur, an die Heilkraft der Pflanzen oder an die Fähigkeit ihres eigenen Körpers zur Regeneration zu glauben, weil das System ein Interesse daran hat, dass sie abhängig, verängstigt und verwirrt bleiben.

Und mitten in diesem Mechanismus wird der Mensch nicht mehr als Ganzes betrachtet – als Körper, Geist und Seele – sondern als ein zu reparierender Körper, eine wiederherzustellende Funktion, eine Zahl in der Statistik.

Die internationalen karitativen Systeme bereichern sogenannte Philanthropen, die in Luxusautos fahren und sich aus den Spenden gutherziger Menschen exorbitante Gehälter auszahlen.

Hinter den Gesten der „Wohltätigkeit“ verbergen sich oft versteckte Interessen, Marketingstrategien, Imagepflege und manchmal sogar Geldwäsche. Was ein Akt des Mitgefühls sein sollte, hat sich in vielen Fällen in eine perfekt organisierte Industrie verwandelt, bei der nur ein kleiner Teil wirklich bei den Bedürftigen ankommt. Der Rest versickert in Verwaltungsstrukturen, Provisionen, Werbung und Gewinn.

Das Ernährungssystem macht die Menschen krank – nur damit sie später im Gesundheitssystem landen, das „Lösungen“ für Probleme anbietet, die in vielen Fällen gar nicht existieren.

Was wir auf den Tisch bringen, ist oft weit entfernt von dem, was unseren Körper und unsere Seele wirklich nähren würde. Moderne Lebensmittel, voll von Chemikalien, Zusatzstoffen, Pestiziden und genetischer Manipulation, haben nichts Heiliges mehr an sich. Nahrung ist nicht mehr Leben, sondern ein Werkzeug zur Aufrechterhaltung von Krankheit. Anstatt zu heilen, schwächt sie. Anstatt zu nähren, belastet und vergiftet sie.

In einer Welt, in der der Profit die Produktion bestimmt, ist Gesundheit keine Priorität mehr, sondern ein Geschäft. Und Ernährung – was eigentlich eine Quelle der Lebenskraft sein sollte – ist zu einer subtilen Waffe der Kontrolle geworden, eingesetzt gegen diejenigen, die längst vergessen haben, was natürliche, bewusste, lebendige Nahrung wirklich bedeutet.

Am Anfang war das Wirtschaftssystem ein natürlicher Weg des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Menschen – basierend auf echten Bedürfnissen und gegenseitigem Respekt. Sein Ziel war die Unterstützung der Gemeinschaft und das Gleichgewicht mit der Natur, nicht Anhäufung, Profit oder Kontrolle.

Mit der Zeit jedoch hat sich das Wirtschaftssystem um das Geld zentriert. Es verfolgt nicht mehr das Gemeinwohl, sondern dient der Aufrechterhaltung eines tiefen Ungleichgewichts zwischen denen, die zu viel haben, und jenen, die nichts besitzen. Es ist ein System, das Freiheit verspricht, aber Abhängigkeit schenkt.

Menschen arbeiten ihr ganzes Leben lang nur, um in einem System zu überleben, das ihnen Zeit, Energie und Würde raubt – und ihnen dafür Dinge, Illusionen und Sorgen gibt. Alles ist auf dem Gedanken des Mangels aufgebaut: dass du nicht genug hast, dass du mehr arbeiten, mehr konsumieren, mehr begehren musst.

Das moderne Wirtschaftssystem ist kein Netz der Lebensunterstützung, sondern ein unsichtbares Gefängnis, das dir Glück verspricht, dich aber immer weiter von dir selbst entfernt.

Das Bankensystem verspricht Sicherheit, Wohlstand und Unterstützung – doch in Wirklichkeit verschuldet, versklavt und kontrolliert es. Zinsen, versteckte Gebühren und die Abhängigkeit vom Geld erschaffen eine Illusion von Freiheit, obwohl das Bankensystem in Wahrheit eine subtile Form wirtschaftlicher Gefangenschaft ist. Geld, das ein Mittel sein sollte, ist zum Zweck geworden – und jene, die den Fluss des Geldes kontrollieren, kontrollieren auch Schicksale.

Das Justizsystem, das im Kern Gleichgewicht, Gerechtigkeit und Schutz bringen sollte, ist heute bis ins Mark verdorben. Es wurde geschaffen, um menschliche Werte zu verteidigen, die Wahrheit zu unterstützen und Ungerechtigkeiten zu korrigieren. In der Realität jedoch ist es zu einem Werkzeug der Macht geworden – nicht der Gerechtigkeit.

Gesetze sind nicht mehr lebendig, sondern kalt, abstrakt und oft zugunsten derjenigen, die wissen, wie man sie manipuliert. Wahrheit zählt nicht mehr als Fundament, sondern nur noch die Interpretation, die durch Geld, Einfluss oder Verbindungen gestützt werden kann. Ein System, das Frieden und Gleichgewicht zwischen Menschen bringen sollte, ist zu einem Verstärker der Spaltung und einem Erhalter der Angst geworden. Statt ein Tor zur sozialen Harmonie zu sein, ist es zu einer Mauer zwischen dem Menschen und der Gerechtigkeit geworden.

Das Verteidigungssystem, das ursprünglich geschaffen wurde, um das Leben und die Freiheit der Menschen zu schützen, funktioniert heute oft als ein Mechanismus der Angst und Kontrolle. Anstatt zu schützen, bedroht es. Anstatt den Frieden zu bewahren, bereitet es den Krieg vor.
Nationen messen ihre „Macht“ an Waffen, Militärbudgets und strategischen Allianzen – nicht an Weisheit, Empathie oder Zusammenarbeit. Armeen, Polizeikräfte und Geheimdienste werden nicht mehr vom kollektiven Wohl geleitet, sondern von verborgenen Interessen, politischer Manipulation oder dem Erhalt einer Ordnung, die den Mächtigen dient.

Wenn du ganzheitlich hinschaust, erkennst du, dass all diese Systeme – Bildung, Wirtschaft, Justiz, Gesundheit, Ernährung und Verteidigung – tief miteinander verflochten sind. Sie funktionieren nicht isoliert, sondern wie Teile eines größeren Organismus, einer sozialen Struktur, die unseren Alltag prägt. Und wenn eines dieser Systeme korrumpiert ist, breitet sich das Ungleichgewicht auf die anderen aus – wie eine unsichtbare, aber kraftvolle Kette.

Diese Wahrheit, so traurig und schwer sie auch zu akzeptieren sein mag, soll dich nicht entmutigen. Im Gegenteil – sie will dich wachrütteln. Denn sobald du die Realität so siehst, wie sie ist – ohne Schleier und Illusionen – bekommst du die Chance, dich zu verwandeln. Nicht als Akt der Rebellion, sondern als Rückkehr zu deinem wahren Wesen.

Erwachen ist kein Ende, sondern ein Anfang.
Im Zustand des Bewusstseins beginnst du, anders zu wählen, anders zu fühlen, anders zu leben – nicht nach dem, was dir gesagt wird, sondern nach dem, was du fühlst.
Die Erkenntnis dieser Realitäten sollte dich nicht ängstigen, sondern befreien.
Die Wahrheit wird dann zu einem Werkzeug, nicht zu einer Last. Und der erwachte Mensch flieht nicht vor ihr – er verwandelt sie in sanfte Kraft.
Dort beginnt die wahre Freiheit.

 

 

ICH FREUE MICH AUF IHRE KOMMENTARE UND MEINUNGEN.

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