Wir und unsere Kinder: Eine neue Ära, eine neue Lehre

Ich möchte diesen Artikel damit beginnen, allen Eltern auf der Welt zu danken, dass sie Eltern waren oder sind, und sie – ebenso wie alle anderen – bitten, ihren Geist und ihr Herz zu öffnen, um zu versuchen, das Folgende zu verstehen.

Ich wünsche mir, dass ihr versteht, dass dieser Artikel nicht dazu dient, jemanden zu verurteilen, sondern vielmehr dazu, der Menschheit die Augen für eine neue Perspektive der Liebe zu öffnen.

 

Ich hatte eine schöne Kindheit, wie die meisten Kinder. Mein Bruder und ich wurden mit grenzenloser mütterlicher Liebe erzogen, und unsere Mutter war so schützend und liebevoll, wie sie es am besten konnte. Sie hat immer versucht, uns beizubringen, respektvoll und verantwortungsbewusst zu sein, gerecht zu handeln und einander zu lieben und zu beschützen.

Für mich war sie die Säule der Familie, immer stark, aber auch sensibel. Obwohl sie eine kleine und zierliche Frau ist, zeigte sie eine unglaubliche Stärke und kämpfte stets dafür, uns alle zusammenzuhalten. Sie ist mein Vorbild für Stärke und Willenskraft.

Sie hat alles Mögliche getan, um uns eine schöne Kindheit zu ermöglichen und dafür zu sorgen, dass es uns an nichts fehlte. Was sie jedoch nicht realisierte, war, dass die Liebe, die sie uns schenkte, unser tägliches Brot und Wasser war und die Momente, in denen sie uns umarmte und küsste, für uns das wahre Paradies bedeuteten.

Danke, Mama!

 

Für mich ist ein Kind das reinste und unschuldigste Wesen. Es ist so zart, wunderschön und erstaunlich in seiner Essenz, dass es egoistisch ist, ein Kind in die Welt zu setzen, ohne mit der ursprünglichen Liebe im Einklang zu sein.

Nun, was ist diese ursprüngliche Liebe?

Die ursprüngliche Liebe wird als die göttliche Essenz der Existenz beschrieben – eine reine, bedingungslose und universelle Liebe, die der Grundlage der Schöpfung und authentischen menschlichen Beziehungen zugrunde liegt. Diese Liebe ist die Natur Gottes, und jeder Mensch ist ein Ausdruck dieser Liebe. Sie ist eine Liebe, die keine Grenzen, kein Urteil, keinen Egoismus oder Stolz kennt und sich in selbstloser und reiner Form zeigt. Kurz gesagt:

Die ursprüngliche Liebe verlangt nichts im Gegenzug und drückt sich durch Akzeptanz, Mitgefühl und Güte gegenüber sich selbst und anderen aus.

Bitte vergiss diese Beschreibung der Liebe nicht, denn sie wird dir helfen, den folgenden Text besser zu verstehen!

Das Kind, das du in deinen Armen hältst, ist zu dir gekommen, weil du den Wunsch hattest, ein Elternteil zu sein, und es gibt dir die Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen.

Ein Kind gehört niemandem. Es ist ein freies Wesen, das sich entschieden hat, durch uns inkarniert zu werden, um das Leben auf der Erde zu erfahren. Wir, als Begleiter, sind nur ihre vorübergehenden Wegweiser auf dieser Reise. Unsere Aufgabe ist es, sie bei ihrer Erfahrung zu unterstützen, ihnen Liebe zu schenken und ihren Weg zu erleichtern. Sie gehören uns nicht, nur weil wir sie geboren haben, sondern in einer tiefen Weise gehören wir vielmehr ihnen.

Im Prozess der Zeugung und des Werdens eines Menschen hat eine Seele dich und deinen Partner gewählt, um ihre Wegbegleiter im irdischen Leben zu sein. Und ich sage „Wegbegleiter“, weil dies der wahre Wert eines Elternteils ist: ein Kind zu leiten und ihm zu helfen, die beste Version seiner selbst zu werden.

Aber dieser Prozess der Führung beginnt bereits vor der Geburt des Kindes. Seine Gesundheit und sein Gleichgewicht werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst, wie etwa der Genetik beider Elternteile, aber auch vom mentalen, physischen und spirituellen Zustand der Mutter – sowohl während der Schwangerschaft als auch nach der Geburt.

Wenn die Mutter in dieser sensiblen Phase eine ungesunde Ernährung hat oder einer stressigen Atmosphäre ausgesetzt ist, die von Angst und Spannungen geprägt ist, wird das Kind, wie ein Schwamm, all diese negativen Gefühle aufnehmen. Diese Einflüsse sind nicht vorübergehend; sie können tiefe Spuren hinterlassen und sich in seiner Gesundheit und seinem Verhalten bereits in den ersten Momenten seines Lebens widerspiegeln. Deshalb ist die Aufmerksamkeit, die diesem Prozess gewidmet wird, von entscheidender Bedeutung, um dem Kind einen harmonischen und ausgeglichenen Start ins Leben zu ermöglichen.

Ein liebevoller, sanfter und respektvoller Vater kann ebenfalls zu einem harmonischen Aufwachsen des Kindes beitragen, indem er ihm ein stabiles und von Liebe geprägtes Umfeld bietet.

Ich habe in einem Buch von Jakob Lorber gelesen, dass „die schwerste Krankheit, unter der die Eltern eines Kindes leiden, die Krankheit der fleischlichen Genüsse ist.“ Wenn sich diese Eltern nur für körperliche Vergnügungen interessieren und dies die einzige Freude in ihrer Beziehung ist, bringen sie ein Kind zur Welt, das bereits krank ist.

Neben der körperlichen Ausschweifung gibt es auch andere Laster, die das menschliche Wesen tiefgreifend beeinflussen können, wie Trägheit, Stolz, Arroganz, aber auch Gier, Zügellosigkeit, Wut und verschiedene Formen von Ärger. Die meisten Menschen verlieren sich aufgrund dieser Schwächen, verlieren ihren Sinn und ihr inneres Gleichgewicht.

Diese Laster, die gepflegt und weitergegeben werden, stellen eine der Hauptursachen für viele schwere Krankheiten dar, die Kinder in dieser Welt betreffen. Sie sind nicht nur moralische Lasten, sondern auch Quellen tiefer Ungleichgewichte, die sich sowohl auf die körperliche als auch auf die geistige Gesundheit auswirken.

Es wird gesagt, dass ein stolzer Mensch nichts Heiliges in sich hat, weil er jedes Mittel nutzt, das ihm zur Verfügung steht, um seine weltlichen Leidenschaften und egoistischen Wünsche zu befriedigen. Und dass ein solcher Mensch, wenn er in diesem Zustand Nachkommen zeugt, keine Kinder mit einem hohen Bewusstseinsniveau hervorbringen kann, sondern vielmehr „zerbrechliche“ Wesen, die von verschiedenen Leiden gezeichnet sind. Diese Leiden können sowohl geistiger als auch körperlicher Natur sein.

„Es gibt Menschen, die bereits krank in diese Welt kommen, noch im Mutterleib, als Folge der ‚Sünden‘ ihrer Eltern oder sogar ihrer Vorfahren. Doch diese Seelen wählen in der Regel, eine vorübergehende Prüfung im irdischen Körper zu ertragen, um den Menschen in ihrer Umgebung eine Lektion in Liebe, Geduld und Mitgefühl zu geben. Wer sich mit aufrichtiger Liebe und tiefem Geduld um sie kümmert, wird ein gesegnetes Schicksal im Jenseits erfahren.“

Die letzte Kategorie von Kindern ist die reinste und unschuldigste, auch wenn ihr Zustand bei der Geburt das Ergebnis der ‚Sünden‘ ihrer Eltern ist. Gleichzeitig haben die Eltern dieser reinen Seelen die Möglichkeit, ihre eigenen Seelen auf höchstem Niveau zu läutern, wenn sie sich mit aufrichtiger Liebe und Hingabe um ihre Kinder kümmern.

(Wenn ich von Sünden spreche, meine ich nicht den religiösen Sinn des Begriffs, sondern die lieblosen Handlungen der Eltern und Vorfahren – sei es durch Gefühle wie Angst, Stolz oder Egoismus, durch Handlungen oder durch Ernährung. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Kind schmutzig oder schuldig ist, sondern lediglich, dass es die Last der vergangenen Generationen auf seinen Schultern trägt. Diese Last hat jedoch zwei Seiten: Sie bietet entweder die Möglichkeit, die Kette des erlebten Leids zu durchbrechen, oder sie führt dazu, dass dieselbe schwere Erbschaft weitergegeben wird.)

 

Das Fundament der Erziehung: Liebe und Führung aus dem Elternhaus

Ein Kind mit einem Herzen voller Liebe und einem reinen Geist kann mit größter Leichtigkeit die höchsten Gipfel dieser Welt erreichen. Nicht, weil es einfacher wäre, sondern weil es weiß, dass außer ihm selbst niemand es aufhalten oder besiegen kann.

Ein neugeborenes Kind ist wie ein Buch mit leeren Seiten, auf denen noch nichts geschrieben steht. Ab dem Moment, in dem es die Augen öffnet, beginnt es, sich zu formen, indem es in erster Linie von seinen Eltern lernt. Das Kind übernimmt Mimik, Haltung, Sprache und all die Dinge, die es bei seinen Eltern beobachtet. Im Grunde werden die Eltern sein Vorbild im Leben – sei es als bewunderte Helden oder, ohne es zu merken, als negative Beispiele, denen es folgen wird.

Mit jeder Erfahrung und jedem Gefühl, das es erlebt, beginnt das Kind, sein eigenes Buch zu schreiben und fügt nicht nur Worte hinzu, sondern auch Bilder und Emotionen, die der Geschichte seines Lebens Farbe verleihen – oder auch nicht.

Neben dem Charakter, den ein Kind durch seine Beobachtungen der Welt um sich herum entwickelt, trägt es auch einen genetischen „Rucksack“, den es von seinen Eltern erbt. Dieser genetische Rucksack enthält Informationen, die physische Merkmale, Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten sowie Verhaltens- und emotionale Tendenzen beeinflussen. Diese Informationen bestimmen nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch, wie ein Kind auf seine Umgebung oder auf verschiedene Lebenssituationen reagiert.

Doch das Erbe eines Kindes endet nicht hier. Stell dir vor, dass das Kind zusätzlich zu diesem „genetischen Rucksack“ auch den „Müll“ der erlernten Muster übernimmt – Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die es aus seinem familiären und sozialen Umfeld aufnimmt. Diese können konstruktiv sein oder, leider, bestehende Ungleichgewichte verstärken.

Das wertvollste Geschenk, das wir unseren Kindern machen können, ist nicht das, was wir ihnen in die Hände legen, sondern das, was wir in ihre Seele legen.

Als Eltern wollen wir unseren Kindern all das geben, was wir selbst nie hatten. Doch in unserem verzweifelten Wunsch, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, übersehen wir oft, dass unsere Kleinen dadurch egoistisch, verwöhnt oder respektlos werden können. Wir vergessen, dass ein gutes Leben nicht nur aus materiellen Geschenken besteht, sondern vor allem aus seelisch-spirituellen Werten.

In unserem Eifer, ihnen die Welt zu Füßen zu legen, riskieren wir, etwas Essentielles zu verlieren: die authentische Verbindung – nicht nur zu ihnen, sondern auch zu uns selbst. Der Fehler beginnt, wenn wir vergessen, ihnen den Wert der Dinge beizubringen, die sie erhalten. Wir vergessen, ihnen Dankbarkeit zu lehren, sie die Freude an den einfachen Dingen spüren zu lassen und ihnen zu zeigen, wie man Freude mit anderen teilt. Wir vergessen, ihnen beizubringen, gut, sanft und großzügig zu sein.

Was wir oft nicht wissen, ist, dass eine tiefgreifende Transformation und Entwicklung nur in einem geordneten und reinen Geist stattfinden kann. Dies kann jedoch nur durch eine sorgfältige Erziehung und eine angemessene Vorbereitung des Herzens des Kindes erreicht werden. Deshalb ist es von größter Bedeutung, uns zuerst auf die Formung und Reinigung des Herzens des Kindes zu konzentrieren, bevor wir uns anderen Aspekten widmen.

Wenn das Herz rein und sanft ist, hat das Kind eine solide Grundlage, um einen geordneten und ausgeglichenen Geist zu entwickeln. Ein Herz voller Liebe und Mitgefühl schafft den idealen Nährboden, damit der Verstand die Welt mit Klarheit und Weisheit begreifen und verarbeiten kann. Die Vorbereitung des Herzens ist somit das Fundament für eine harmonische Entwicklung des gesamten Wesens.

Ein Kind mit einem reinen Herzen ist ein Kind, das die Offenheit und Fähigkeit hat, die Welt mit Klarheit und Mitgefühl zu verstehen. Dies macht es nicht nur intelligent, sondern auch fähig, seine Intellektualität auf eine harmonische Weise zu entwickeln.

 

Diejenigen, die die intellektuelle Entwicklung ihrer Kinder über die Emotionen des Herzens stellen, schaffen nichts anderes als ein tiefes Ungleichgewicht. So werden ihre Gehirne, die die Harmonie zwischen Geist und Seele vermissen lassen, beeinträchtigt und aus dem Gleichgewicht gebracht.

 

Persönliche Introspektion

Es ist schwer vorstellbar, dass die negative Denkweise und die lieblosen Gefühle eines Menschen zu körperlichen und psychischen Krankheiten führen können. Doch im Laufe von Jahrtausenden haben sich diese Eigenschaften so tief in das menschliche Verhalten eingebrannt, dass sie uns natürlich, ja beinahe normal erscheinen.

Sehr selten treffen wir Menschen, die sich dessen bewusst sind; für die meisten von uns bleibt dies eine unbemerkte Realität. Niemand hat uns je beigebracht, dass solche Gefühle schädlich sind und direkt zu den physischen und mentalen Ungleichgewichten beitragen, die wir erleben. Im Gegenteil: Die moderne Medizin sucht äußere Lösungen, um Krankheiten zu behandeln, die ihre Wurzeln eigentlich tief in unserem Inneren haben.

Ich habe mich oft gefragt, ob wir nicht zuerst unsere Sinne und Gefühle betrachten sollten, um die tieferen Ursachen, die sie hervorrufen, zu analysieren, bevor wir die Auswirkungen auf unsere Gesundheit verstehen?

Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Ihr Körper zusammenzubrechen scheint, wenn Sie von Wut erfüllt sind? Es ist, als könnten Sie nicht mehr klar denken, und der Ausdruck „blind vor Wut“ beginnt Sinn zu ergeben.

Haben Sie bemerkt, dass, wenn der Hass Sie ergreift, Sie einen Druck im Magen spüren, Kopfschmerzen bekommen und Ihre Stimmung plötzlich umschlägt? Das Gesicht wird finsterer, der Ausdruck härter, und die Falten scheinen sich in rasantem Tempo zu vertiefen.

Welche Beweise brauchen wir noch, um zu verstehen, dass wir uns mit diesen Zuständen selbst schaden? Wenn wir uns tief genug analysieren würden, könnten wir erkennen, dass negative Emotionen uns innerlich auffressen und eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Und diese Krankheiten bleiben nicht nur bei uns. Wir geben sie an unsere Kinder weiter, die sie wiederum an zukünftige Generationen weitertragen.

Wann werden wir lernen, innezuhalten, in uns selbst hineinzuschauen und den Kurs dieses schmerzhaften Erbes zu ändern?

Ist dies nicht der klarste Beweis dafür, dass die Lösung in uns selbst liegt und nicht im Außen? Ist es nicht offensichtlich, dass die Entfernung von der Liebe unsere Körper und unseren Geist krank macht und wir dadurch Kinder zur Welt bringen, die mit verschiedenen körperlichen und geistigen Krankheiten belastet sind?

Wie können wir noch Gott die Schuld für diese Leiden geben, wenn selbst die heutige Wissenschaft zugibt, dass wir es sind, die uns selbst schaden?

Ist es nicht ein Akt des Egoismus, Kinder in die Welt zu setzen, wenn wir selbst seelisch, geistig und körperlich nicht gesund sind? Ist es nicht egoistisch, ein Wesen zu gebären, dem wir möglicherweise körperliche und psychische Krankheiten vererben, nur aus dem Wunsch heraus, unsere „Gene“ weiterzugeben?

Vielleicht liegt die wahre Verantwortung gegenüber den zukünftigen Generationen darin, uns selbst zuerst zu heilen, bevor wir vom Leben verlangen, weiterhin durch uns zu schaffen.

Ich glaube, dass kein Mensch, egal wie groß sein Wunsch ist, ein neues Leben in die Welt setzen sollte, solange er sich nicht selbst geheilt hat. Und wenn es bedeuten würde, dass die Menschheit abnehmen müsste, um Platz für eine liebevollere, bessere und gesündere Ära zu schaffen, dann wäre dies die weiseste Entscheidung.

Das klingt extrem hart, und vielleicht hast du gerade die Stirn gerunzelt, als du diese Aussage gelesen hast. Es ist normal, dass sie eine starke Reaktion hervorruft, denn unbequeme Wahrheiten haben genau diesen Effekt. Doch meine Absicht ist nicht, zu urteilen oder zu verletzen, sondern eine Perspektive einzubringen, die – obwohl schwierig zu akzeptieren – neue Horizonte des Verstehens eröffnen kann.Manchmal sind es genau diese Momente des Unbehagens, die uns zu tiefem Nachdenken führen und letztlich zur Transformation.

Ich bin 34 Jahre alt und habe keine Kinder. Und dennoch liebe ich Kinder – ich verehre sie. Vielleicht fragst du dich, warum?

Die Antwort ist einfach: Ich halte mich noch nicht für eine Frau, die seelisch, körperlich und geistig gesund genug ist, um ein reines, liebevolles und bewusstes Wesen in diese Welt zu bringen.

Für mich beschränkt sich die Liebe zu einem Kind nicht auf die Fortpflanzung oder den Wunsch, meine Gene weiterzugeben. Die Liebe zu einem Kind bedeutet mehr, als die Gesellschaft uns beigebracht hat zu glauben. Sie bedeutet totale Hingabe, grenzenlose Liebe, Verständnis, seelische und geistige Erziehung und vor allem Freiheit.

Ich persönlich bin noch nicht bereit, ein so reines Wesen auf die Welt zu bringen. Und ich glaube fest daran, dass niemand ein Kind in die Welt setzen sollte, bevor er nicht seelisch, körperlich und geistig gereinigt ist.

Die Erfahrungen und Lektionen, die ich gemacht habe, haben mich gelehrt, die Welt aus der Perspektive einer Seele zu betrachten, die immer nach Liebe, Verständnis und Führung gesucht hat.

 

 

„Die Erziehung unserer Kinder sollte auf Liebe und Weisheit basieren. Eltern tragen die Verantwortung, junge Seelen auf ihrem Weg zu einer harmonischen Entwicklung zu begleiten, indem sie in ihnen tief verwurzelte moralische und spirituelle Werte fördern.“

Joe Dispenza ist einer der bekanntesten Ärzte der Welt, der die Verbindung zwischen Geist und Seele auf tiefgreifende Weise erforscht. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Neurowissenschaft, Quantenphysik und Spiritualität bietet er eine klare und revolutionäre Perspektive darauf, wie unsere Gedanken und Emotionen unsere Gesundheit, unsere Realität und unsere persönliche Heilung beeinflussen können.

Die Schriften von Jakob Lorber decken eine breite Palette von Themen ab, darunter Theologie, Kosmologie, Naturmedizin und Ethik. Sie werden von seinen Anhängern für ihre spirituelle Tiefe und die Klarheit der Lehren geschätzt.

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